Columba – Sie wurde geschaffen, um den verlorenen Seelen eine Stimme zu geben. Höre, was sie erzählt.

Herzschlag der Stadt - Text

Auf dem Dachfirst, ein einsames Nest, grau ist die Stadt, eine Betonwüste, kein Zuhause hier, doch in meinem Herzen brennt ein Feuer, das mich leben lässt!

Herzschlag der Stadt, ein pulsierender Beat, in meinem Herzen schlägt ein wilder Traum. Ich fliege davon, hoch in die Luft, wo die Freiheit wartet, und bin doch gefangen hier.

 

Auf grauen Dächern sitz ich einsam da, betrachte' die Welt aus großer Höhe. Ein Tropfen Sehnsucht, schwer wie Blei, lässt meine Augen tränen. 

Bin gefangen in diesem grauen Käfig der Stadt und hoffe, dass der Schatten von der Sonne verdrängt wird.

Herzschlag der Stadt, ein pulsierender Beat, in meinem Herzen schlägt ein wilder Traum. Ich fliege davon, hoch in die Luft, wo die Freiheit wartet, und bin doch gefangen hier.

Die Stadt erstrahlt in tausend Lichtern. Doch in meinem Herzen herrscht die Nacht. Ich fliege durch die Straßen, einsam und verloren, und bin nur ein Schatten in der großen Stadt.

Herzschlag der Stadt, ein pulsierender Beat in meinem Herzen, schlägt ein wilder Traum. Ich fliege davon, hoch in die Luft, wo die Freiheit wartet, und bin doch gefangen hier.

Klein und verloren in der großen Stadt, gejagt und gehetzt, ein trauriger Schatten. Die Hoffnung schwindet, der Atem geht aus, ein Flügelschlag, ein letzter Ausruf.

Jeder Song wurde inspiriert durch die Tierschutzarbeit. 


Brieftaube einsam und allein - Text

Unsere Liebe ist so stark, wie ein Sturm, doch jetzt sind wir getrennt. Du bist mein Partner, mein Licht, doch jetzt sitz ich hier allein, im Dunkeln.

Brieftaube, flieg so weit, über Berge, übers Land, in Einsamkeit. Auf der Reise, nur ein Ziel in Sicht, zu dir zurück, zu dir ins Licht.

Verlust ist wie ein Messer im Herzen, ich vermisse dich jeden Tag mehr und mehr. Du fliegst hoch am Himmel, und ich bleibe hier, einsam und allein.

Die Erinnerungen an uns verblassen langsam. Die Zeit vergeht, doch der Schmerz bleibt beständig und stark. Ich wünschte, ich könnte dich wiedersehen, doch du bist weg, und ich bleibe hier, allein.

Verlust ist wie ein Messer im Herzen, ich vermisse dich jeden Tag mehr und mehr. Du fliegst hoch am Himmel, und ich bleibe hier, einsam und allein.

Vielleicht treffen wir uns wieder, irgendwo, vielleicht finden wir zurück zueinander. Doch bis dahin singe ich diese traurigen Lieder, über Verlust, Partner und die einsame Taube.

Verlust ist wie ein Messer im Herzen, ich vermisse dich jeden Tag mehr und mehr. Du fliegst hoch am Himmel, und ich bleibe hier, einsam und allein.

Die Sonne geht unter, ich folge ihrem Schein. Die Angst vor der Dunkelheit, wir sind beide allein.


Schatten der Stadt- Text

In der Stadt, wo Geld und Zeit regiert, verhüllt der Schatten meinen Flügelschlag. Als Symbol des Glaubens habt ihr mich geehrt, und als Nahrung immer weiter vermehrt.  

Ein Symbol der Hoffnung, des Glaubens, voller Macht. Doch heute bin ich nur ein Wesen, das wird von euch veracht.  

Als Ratten der Lüfte bezeichnet ihr mich, doch warum eigentlich?

Man nennt mich Plage, und ist voller Hohn. Mein Flügelschlag ist leise, aber ohne Zorn. Weil Zorn, dieses Gefühl, das kenne ich nicht, das ist euch Menschen eigen, das euer Tun besticht.

Wird der Himmel für uns irgendwann schön?  

Ein Ort, wo Frieden für uns kann entstehen. Wir wollen leben, genauso wie ihr, warum handelt ihr so, sage es mir.

Ratten der Lüfte, so nennen sie mich, ist es die Angst der Menschen, oder was bringt sie dazu? Die Zeit wird urteilen, ich will nur leben in Ruh.

In der Dunkelheit suche ich nach dem Licht. Nach dem Frieden auch für mich.   

Ein Zusammenleben, fernab von der Pein, was kann denn daran so schwer, so unmöglich sein. Lass uns die Schatten, die Ängste überleben, und Menschen, ihr solltet euch nicht über andere Lebewesen erheben. 

In meinem Herzen wächst dieser Traum, die Stadt gibt uns endlich unseren Raum. Wo ist die Freiheit, die einst mein Himmel war? Ein Leben in Frieden, zusammen mit euch, dann wird er ganz nah.

Der Zürgelbaum

Der alte Zürgelbaum, in der Wormser Stadt,

zeigt seine Beeren, rot und satt.

Tauben gurren, ein sanfter Chor,

sie laben sich am süßen Flor.

Ein Schwarm erhebt sich, Flügel im Wind,

fliegen davon, weil die Beeren alle sind.

Zürgelbaum, Beeren so fein,

ins Lied der Tauben stimm mit ein.

Im Schatten des Baums, ein historischer Ort,

wo die Hektik der Stadt, zieht langsam fort.

Die Beeren glänzen, im Sonnenlicht,

ein Festmahl für Tauben, und doch so schlicht.

Ein Schwarm erhebt sich, Flügel im Wind,

fliegen davon , weil die Beeren alle sind.

Zürgelbaum,  Beeren so fein,

ins Lied der Tauben, stimm mit ein.

Tauben fliegen, zum Zürgelbaum,

Lass uns dort hingehen, um zu schauen.

Zürgelbaum, dem Luther so nah,,

Beeren und Tauben, einfach wunderbar.

Ein Schwarm erhebt sich, Flügel im Wind,

fliegen davon,  weil die Beeren alle sind.

Zürgelbaum,  Beeren so fein,

ins Lied der Tauben, stimm mit ein.

Ein Flügelschlag, ein Rauschen in der Luft,

ein Schwarm erhebt sich, er folgt dem Beeren-Duft.

Die Beeren wie Juwelen so rein,

abgeerntet, es wird erst wieder im nächsten Jahr soweit sein.

Ein Schwarm erhebt sich, Flügel im Wind,

fliegen davon, weil die Beeren alles sind.

Er kann es nicht leisten der Zürgelbaum, 

die Tauben zu nähren, allein in diesem städtischen Raum.

Valentino rockt das Leben

Die Schatten tanzen lang und schwer, ohne Ziel fliege ich umher. Die Straße, ein kaltes Haus, der Hunger nagt, Tag ein Tag, aus. Zwischen Asphalt und tristem Stein, kenne ich nur Not und bitt'res Sein. Tief im Herzen schlägt  ein Wunsch, nach Wärme, Schutz, nach einem Hauch von Glück.

Ein neuer Morgen, zwei Hände packten mich, sofort die Kälte wich.. Ein weiches Nest, ein Körnerfund.  Kein Kampf ums Überleben mehr, die kleine Seele tanzt umher. Ein neuer Rhythmus lässt mich singen.

Valentino rockt das Leben!  Die grauen Wolken zieh'n davon!! Ein Feuerwerk der Zuversicht, das Dunkel weicht dem hellen Licht! Valentino rockt das Leben, spürst du's auch?

Die Steine, die im Wege lagen, die Narben zeigen, was geschah, Doch stärker bin ich, als ich war. Der Wind des Wandels weht so frisch,  Ich greife nach dem Sonnenschein, Das Leben kann so herrlich sein!

 Die Fesseln platzen, Ketten springen, ein neuer Rhythmus lässt mich singen. Die Luft wird klar, die Sicht wird weit, Ich spür's genau, es ist so weit!

 Valentino rockt das Leben.  Die grauen Wolken zieh'n davon.  Ein Feuerwerk der Zuversicht, das Dunkel weicht dem hellen Licht! Valentino rockt das Leben, spürst du's auch? Ein neuer Tag bricht an, nur pure Kraft, Valentino  tanzt, es ist geschafft!

 Kein Blick zurück, nur nach vorn.  Die Narben bleiben, doch sie schmerzen nicht, Erinnerung an eine dunkle Geschicht'. Doch jetzt nur Freiheit, Flug und Glück, ein neues Leben, Stück für Stück. Die Energie pulsiert so rein, ein kleines Wunder kann so groß sein!

Valentino rockt das Leben.  Ein Feuerwerk der Zuversicht, das Dunkel weicht dem hellen Licht! Valentino rockt das Leben, spürst du's auch? Ein neuer Tag bricht an, nur pure Kraft, Das Leben tanzt, es ist geschafft!

Rock das Leben  Valentino! Es ist geschafft! Die Energie pulsiert so rein, ein kleines Wunder kann so groß und einfach sein!



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